Stefan Mross nimmt es jetzt selbst in die Hand… und hat zusammen mit seiner Lebensgefährtin Eva Luginger das Label Mross Music Germany gegründet. Das erste musikalische Ergebnis ist der Titel “Ja mei Hallelujah (Heut rock ma olle z’samm)”, der am vergangenen Freitag (06.06.25) erschien. Pünktlich zur TV-Premiere am Tag später hatten wir dazu auch schon den ersten Teil des großen Exklusiv-Interviews mit Stefan Mross veröffentlicht. Was seine Intuition war, ein eigenes Label zu gründen, wer noch mit im Boot ist und mehr über die Pläne verriet uns der Musiker und Moderator dazu auch ganz offen! Lest nachfolgend den nächsten, ebenfalls spannenden Teil des Interviews!
Schlagerpuls.com: Du hast jetzt ja dein eigenes Label gegründet. Was hat dir den Ausschlag gegeben, es jetzt selbst zu übernehmen?
Stefan Mross: “Ich möchte selbst Fehler machen, dazu lernen und nicht einem Anderen die Schuld geben, wenn er was falsch macht. Das ist das Normalste der Welt, dass man mal was falsch macht. Aber ich möchte mich auch weiterbilden bzw. auch jüngeren Musiker eine Chance geben und sie fördern… sie pflegen. Wir brauchen unbedingt neue Gesichter, neue Musik und vielleicht auch einen neuen Stil in Deutschland. Die Glühbirne kann man jetzt nicht neu erfinden, aber ich möchte viele Leute an die Hand nehmen.”
Schlagerpuls.com: Du hast ja auch deine Eva mit im Boot. Wer ist noch dabei?
Stefan Mross: “Ich habe noch zwei Mitarbeiter, die die Cover machen. Und Michael Fischer macht für mich auch viel im Videobereich. Wir sind ein Team von fünf, sechs Leuten und es macht Spaß bis jetzt!”
Schlagerpuls.com: Wie sehen deine weiteren Pläne aus?
Stefan Mross: “Bis September ist jetzt erst einmal ‚Immer wieder sonntags‘, aber wir planen schon bis Herbst 2026. Die Planung wird immer weiter nach außen gedehnt. Die Musiklandschaft und die Veranstaltungsbranche haben sich auch geändert. Daher muss man länger planen, aber die Leute planen jetzt auch schon wieder kurzfristiger. Zu schauen, ob die Konzerte stattfinden, oder hat man auch genügend im Geldbeutel hat. Es ist ja alles teurer geworden… eben auch in der Veranstaltungsbranche. Aber wir müssen wirklich ganz, ganz weiß vorausplanen.”
Wir danken Stefan für die spannenden Infos über seine Pläne mit seinem eigenen Label und wünschen viel Erfolg!
