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Höhner mit cooler Aktion mitten in Köln – DAS steckt dahinter!

Die Höhner

Hier erfahrt ihr mehr!

© Pressefoto

In Köln sorgt in den letzten Tagen eine Plakataktion für Aufsehen: Überall in der Stadt tauchen Poster mit der Frage „WANTED: Kennt hier jemand eine Gisela?“ auf. Hinter der geheimnisvollen Suche steckt niemand anderes als die Kölner Kultband Höhner, die damit clever ihren neuen Titel bewarb…



Ob in Ehrenfeld, wo Freddi Lubitz-Ragland eines der Plakate anbrachte, an der Flora durch Edin Čolić, in der Altstadt bei Micki Schläger oder am Rhein-Energie-Stadion mit Heiko Braun – ganz Köln wird systematisch mit der Frage nach „Gisela“ tapeziert.

Auch Patrick Lück und Jens Streifling waren unterwegs und brachten am Mittwoch (21. Mai 2025) weitere Plakate am Tanzbrunnen und am Deutzer Rheinufer an. Im Gespräch mit EXPRESS.de verrieten sie, was es mit der geheimnisvollen Gisela auf sich hat.

„Gisela ist eine Frau, die ganz unverhofft in mein Leben fährt“, erzählt Lück schmunzelnd. „Ich bin mit dem Fahrrad in meiner Lieblingsstadt Köln unterwegs, stehe an der Ampel und plötzlich kommt sie angefahren und hält neben mir an. Sie trägt eine Uniform, welche ist noch nicht raus. Das Einzige, was ich erkennen kann, ist ihr Namensschild und da steht Gisela. Mehr bekomme ich nicht mit, weil ich mich bereits über beide Ohren verliebt habe.“



Doch während Patrick bereits romantische Szenarien im Kopf hat, scheint Gisela ihn gar nicht zu bemerken – sie fährt einfach weiter. „Seit diesem magischen Moment fahre ich mit meinem Rad durch die ganze Stadt und suche nach meiner Traumfrau.“ In seiner Vorstellung verbringt er längst Zeit mit Gisela – auf einer Wiese am Rhein, im Riesenrad, mit einem Kuss. Im Songtext heißt es dazu: „Kennt hier jemand eine Gisela? Wir knutschten auf dem Riesenrad. Kennt hier einer eine Gisela, mit der ich auf der Wiese lag…“

Die Idee zu dem Lied kam den Höhnern durch die Bedeutung des Fahrrads in Köln. „Überall sind Fahrradwege, jeder setzt sich auf seinen Drahtesel – das ist einfach eine schöne Story. Wie oft hält man an der Ampel an, sieht eine nette Frau neben sich, kommt aber nicht an sie heran, weil die Ampel bereits auf Grün umschlägt“, erklärt Streifling.

Seit heute, 23. Mai ist „Gisela“ auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar. Musikalisch orientiert sich der Track am Sound der 80er Jahre. „Wir haben Elemente aus dem 80er-Jahre-Pop-Bereich verarbeitet. Herausgekommen ist ein regelrechter Ohrwurm, den wir selbst nicht mehr aus dem Ohr beziehungsweise aus dem Kopf bekommen“, sagt Jens. Die Single, die erneut mit Top-Produzent Christian Geller entstand, feiert übrigens am Sonntag (25.05.25) ihre TV-Premiere im ZDF-Fernsehgarten, wie die Band dem Blatt desweiteren verriet!



Obwohl auf Hochdeutsch gesungen wird, bleibt der kölsche Charme bei dem neuen Song erhalten. „Der Titel ist zwar auf Hochdeutsch, aber natürlich mit kölschen Schauplätzen und jede Menge kölscher Mentalität“, so die Musiker. Sollte der Song gut ankommen, könnte er schon bald zum Karnevalshit avancieren. „Bei 200 Auftritten in der Session mit dem Fahrrad auf die Bühne zu fahren, wäre doch eine tolle Sache. Wir werden sehen“, meint Lück.

Und obwohl ihr aktuelles Album „11 + 11“ noch frisch ist und die dazugehörige Tour erst im Oktober startet, denken die Höhner bereits weiter. Ein neues Album ist in Planung – mit neuen Weihnachtssongs und natürlich: „Gisela“. „Da möchten wir den einen oder anderen neuen Weihnachtssong der letzten Shows draufpacken und natürlich ‚Gisela‘“, kündigt Streifling an.

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Verwendete Quellen: “Express”

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