Nach den Aufzeichnungen in Düsseldorf läuft der Countdown für die Ausstrahlung der diesjährigen Ausgabe der “Helene Fischer Show”. In einem Instagram-Clip antwortete Helene Fischer dabei nun auf eine spannende Fan-Frage: Wie sieht so ein Probentag bei dir aus? – darauf reagierte Helene sehr ehrlich und gestand, dass das Moderieren nicht ganz so ihr Ding ist!
Man fühlt sich “wie in eine Waschtrommel geworfen”
Eine solche Mega-Show wie die “Helene Fischer Show” benötigt viel Vorbereitung. So fängt man morgens an und dann geht’s bis zum Abend… “12 Stunden sind’s bestimmt”, verrät Helene und fügt lachend hinzu, dass sie sich danach fühle, wie in eine Waschtrommel geworfen. Doch nach den Proben im Studio ist noch längst nicht Feierabend für die ehrgeizige Künstlerin…
Helene Fischer überrascht mit selbstkritischer Aussage
Im Hotel gehe sie immer noch ihre Moderationstexte durch – “etwas was ich wirklich nicht mag”, gesteht sie und fügt sehr ehrlich hinzu: “Also ich singe für mein Leben gerne, ich entertaine gerne, ich tanze gerne, aber moderieren ist nicht ganz meins. Deswegen muss ich mir besonders viel Zeit dafür nehmen.”
Was für offene und auch selbstkritische Worte! Also gibt es auch bei einer Ausnahmekünstlerin wie Helene Fischer Dinge, die sie nicht ganz so gut beherrscht, wie andere. Aber mal ehrlich, Helene macht das doch immer großartig und sehr sympathisch! Das wird sie auch wieder am 25.12.24 beweisen, da sind wir sicher! HIER lest ihr den kompletten Ablaufplan!