Die Stadt Basel (Schweiz) ist Gastgeberin des 69. Eurovision Song Contests, der heute (17.05.25) unter dem Motto „United By Music“ stattfindet. Das Finale beginnt heute um 21 Uhr in der St. Jakobshalle. Die Übertragung des ESC-Finales erfolgt live in der ARD, in der ARD Mediathek, auf ONE sowie im Livestream auf eurovision.de. Nachfolgen alle Teilnehmer in der Startreihenfolge und mehr, was ihr zur Show wissen müsst!
“Countdown” läutet ESC-Übertragung in der ARD ein
Moderiert wird die Show von Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer. Bereits ab 20:15 Uhr führt Barbara Schöneberger durch den Countdown zur Hauptsendung und moderiert im Anschluss auch die Aftershow. Eine Übersicht aller begleitenden Sendungen rund um den ESC ist online verfügbar.
Im Finale vertreten sind insgesamt 26 Länder. Die sogenannten „Big Five“ – Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien – sind traditionell automatisch qualifiziert. 20 weitere Länder haben sich in den beiden Halbfinalrunden ihren Platz im Finale gesichert. Die Startreihenfolge wurde von den Show-Produzenten nach dramaturgischen Gesichtspunkten festgelegt, mit Ausnahme der Schweiz, deren Platz als Gastgeberland bereits im Vorfeld feststand.
Ein besonderer Höhepunkt der Show sind die sogenannten Interval-Acts. In einer Hommage an die Schweizer ESC-Geschichte treten erstmals Paola, Peter, Sue & Marc, Luca Hänni sowie Gjon’s Tears gemeinsam auf, um ein Medley darzubieten. Auch der Vorjahressieger Nemo wird auf die Bühne zurückkehren und auftreten. Nachfolgend erfahrt ihr zudem die Startreihenfolge aller 26 diesjährigen Finale vom “Eurovision Song Contest”.
01) Norwegen – Kyle Alessandro („Lighter“)
02) Luxemburg – Laura Thorn („La poupée monte le son“)
03) Estland – Tommy Cash („Espresso Macchiato“)
04) Israel – Yuval Raphael („New Day Will Rise“)
05) Litauen – Katarsis („Tavo Akys“)
06) Spanien – Melody („Esa diva“)
07) Ukraine – Ziferblat („Bird of Pray“)
08) Vereinigtes Königreich – Remember Monday („What The Hell Just Happened?“)
09) Österreich – JJ („Wasted Love“)
10) Island – VÆB („Róa“)
11) Lettland – Tautumeitas („Bur mun laimi“)
12) Niederlande – Claude („C‘est La Vie“)
13) Finnland – Erika Vikman („Ich komme“)
14) Italien – Lucio Corsi („Volevo essere un duro“)
15) Polen – Justyna Steczkowska („Gaja“)
16) Deutschland – Abor & Tynna („Baller“)
17) Griechenland – Klavdia („Asteromata“)
18) Armenien – Parg („Survivor“)
19) Schweiz – Zoë Më („Voyage“)
20) Malta – Miriana Conte („Serving“)
21) Portugal – NAPA („Deslocado“)
22) Dänemark – Sissal („Hallucination“)
23) Schweden – KAJ („Bara bada bastu“)
24) Frankreich – Louane („Maman“)
25) San Marino – Gabry Ponte („Tutta L‘Italia“)
26) Albanien – Shkodra Elektronike („Zjerm“)