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Dschungelcamp 2025 – Tag 12: Luxusartikel wieder da, aber: Pierre schockiert mit frauenfeindlicher Aussage!

Dschungelcamp 2025 - Fotos von Tag 12 inklusive Dschungelprüfung

DAS ist passiert!

© RTL
Picture of Ina Fiethen

Ina Fiethen

Schon immer war mein Interesse für die Schlagermusik da. Zum Sommer 2023 wagte ich dann den großen Schritt und gründete mit meinem Lebensgefährten Kevin Drewes eine eigene Firma, die Puls-Medienportale UG - und so eben auch das dazugehörige Fachportal www.schlagerportal.com - und landete so mitten in der Schlagerwelt. Ich übernehme die Pflege unserer Social Media Kanäle und bin auch für die Fanclub-Betreuung zuständig. Zudem bringe ich auch meine große Erfahrung als professionelle Fotografin mit hinein.

Freud und Leid lagen auch im australischen Dschungelcamp ganz nah beieinander. Die Stars von IBES bekamen ihre Luxusgegenstände zurück! Glücksgefühle pur für die neun verbliebenen Camper. Doch wenig später war Maurice Dziwak am Boden zerstört: Die Zuschauer hätten ihn beinahe aus dem Camp gevotet. Der Reality-Star versank im Tränenmeer und in Selbstzweifeln. Auch Pierre Sanoussi-Bliss hatte keine gute Zeit: Der Schauspieler bekam ordentlich Gegenwind und musste sich verteidigen. Sein Spruch “Damen sind dämlich” sorgte für Aufruhr. Außerdem: Die zweite Schatzsuche stand an! All das und noch viel mehr erfahrt ihr in unserem ausführlichen Rückblick auf den zwölften Tag!



Wiedergewonnene Luxusartikel sorgten für gute Stimmung

Fett grinsend kamen Edith und Maurice von ihrer geheimen Mission “Free Schnuffel” zurück ins Camp. “Wir kriegen alle unsere Luxusartikel wieder”, so Maurice, während er allen seinen “Schnuffel” zeigte. Die Freude war riesig. Eine Woche mussten die Stars ohne Schmink-Palette, Kissen, Fotos und Co. auskommen. Teamchef Pierre brachte alle anderen Luxusartikel zurück zu ihren Besitzern. Timur Ülker zog sich ergriffen an den Weiher zurück und weinte beim Betrachten des Fotos seiner Liebsten. Und auch Lilly und Alessia Herren vermissten ihre Kinder. Sam Dylan dagegen strahlte. “Wie ein neues Leben”, so der Reality-Star, während er sich ausgiebig mit seinem Parfum einsprühte und sich anschließend schminkte. Jörg Dahlmann konnte sich einen sarkastischen Kommentar nicht verkneifen: “Sam, pass auf, dass das eine Töpfchen da nicht wieder rausfällt!” Sam konterte: “Ja, das ist schon wieder ganz locker!” Und die Raucher konnten sich direkt doppelt freuen: Auch ihre Kippen sind zurück!



Pierre Sanoussi-Bliss sorgt für Skandal – DIESER Spruch ging zu weit

“Die Herren sind herrlich und die Damen sind dämlich”, hatte Pierre auf dem Weg zur Dschungelprüfung gegenüber Anna-Carina, Timur und Sam geäußert und natürlich haben davon alle anderen Stars erfahren. Aufgrund seiner Trump-Erfahrung nahm sich Jörg Pierre an der Toilette zur Brust. “Das war natürlich ein Witz”, so Pierre mit Nachdruck und echt verärgert. Seit seiner Aussage gegenüber Edith, sie sei eine “dämliche Kuh”, “geistert diese durch die Gegend, als hätte ich die Welt zum Anhalten gebracht. Dabei war das eine Reaktion auf eine viel größere Scheiße, die aus ihrem Mund ploppte. Das nervt. Ich muss jetzt hier nicht in der Gruppe über so einen Kack reden. Auch das mit dem Team, entschuldige bitte: Wir sind hier Konkurrenten! Das ganze Getue, was soll denn das?” Zurück im Camp kam es dann doch vor versammelter Mannschaft zur Diskussion. “Du kannst nicht sagen, alle Frauen sind dämlich”, regte sich Timur auf. Pierre verteidigte sich: “Ich habe nur gesagt, wo der Wortstamm herkommt!” Doch irgendwie gingen ihm die Argumente aus und er lenkte ab: “Es ist jetzt nun mal in der Welt. Wahrscheinlich bekomme ich jetzt Morddrohungen von allen Frauen.” Auch im Dschungeltelefon kapitulierte er: “Ich sage jetzt zu dem Thema gar nichts mehr. Das ist mir echt zu doof! Und das meine ich richtig ernst!” Timur fasste zusammen: “Pierre ist sich bewusst, was er sagt und welche Auswirkungen das hat. Das war jetzt in diesem Fall ein Eigentor!”



Dschungelcamp: Maurice Dwizak brach in Tränen aus

Maurice hatte von Sonja und Jan erfahren, dass er nach Edith die wenigsten Stimmen von den Zuschauern bekommen hat. Der 26-Jährige saß geschockt am Lagerfeuer. “Wo ist der Löwe”, wollte Lilly ihn motivieren. “Der Löwe ist angeschossen. Das ist jetzt ein Tod auf Raten. Ich habe viel zu viel aufs Spiel gesetzt hier. Wäre ich doch lieber zu Hause geblieben. Ich habe jetzt ein noch größeres schlechtes Gewissen wegen zu Hause.” Alle Aufmunterungen oder Erklärungen prallten an Maurice ab: “Lasst mich. Ich kenne mich. Jetzt ist vorbei!” Maurice wollte unbedingt in den Dschungel und es weit schaffen. Im Dschungeltelefon kamen ihm die Tränen: “Ich bin enttäuscht von mir selbst. Ich habe zu Hause versprochen, dass ich hier alles geben werde und dass der Papa das gewinnt. Das ist nicht der Fall. Ich wollte meine Liebste nicht enttäuschen. Es war immer mein absoluter Traum, hier zu sein, dass ich irgendwann über die Brücke gelaufen wäre mit Feuerwerk und Jan und Sonja warten auf mich.” Lilly kam dazu, als Maurice später allein am Wasserfall saß: “Anscheinend reiche ich den Zuschauern nicht. Was stimmt denn mit mir nicht…”, bei den Worten brach er völlig in Tränen aus. Lilly nahm ihn in den Arm. “Ich habe immer gesagt: ‘Ich bleibe so, wie ich bin’ – aber scheinbar ist das scheiße so!” Lilly wollte das alles nicht hören: “Jetzt musst du kämpfen! Jetzt musst du der Löwe sein!”



Mageres Essen sorgt für hungrige Mägen

“Liebe Stars, ihr habt heute zwei Sterne erspielt – dafür erhaltet ihr zum Abendessen einen Strauß Hibiskus-Blätter, Okraschoten, Tellerkraut, Jamaica-Kirschen und zwei Bärenkrebse”, laß Anna-Carina vor. Während Edith den Kochlöffel schwang und die anderen Camper in gewohnter Manier auf ihren Beobachterplätzen alles kommentierten und tuschelten, bot Timur einen ersten Snack an: “Das ist unsere Spezialität des Hauses: Bitter-Salatblatt mit mehr Bitterness.” “Vielleicht solltest du hier oben ohne rumlaufen. Vielleicht macht es das Essen ein bisschen besser”, schlug Sam vor. Das ließ sich der GZSZ-Star nicht zweimal sagen: “Das nehme ich an, gebe ich natürlich an die Leitung weiter und dann gucken wir, dass wir unseren Service verbessern können.” Und kam mit nacktem Oberkörper zurück. “Und das sind die Restaurants, die immer davon ablenken wollen, wie schlecht das Essen ist”, spaßte Sam. Als schließlich auch die Hauptspeise serviert wurde, stellte der 33-Jährige ernüchtert fest, wie klein die heutige Portion ist: “Ein Löffel – das ist wie bei ‘The Taste’.” “Das ist der Dschungel”, resümierte Anna-Carina Woitschack. “Ich hatte wirklich noch gehofft, dass es irgendwo im Studio ist”, so Sam.



Chips retteten den Tag im Dschungelcamp

Die Stimmung im Camp war gedämpft, da kam eine Schatzsuche genau zur richtigen Zeit! Alessia und Timur traten in einer besonderen Version des Party-Klassikers “Beer Pong” an – mit einem Dschungel-Twist. Während Timur als lebendiger Auffangbecher agierte, übernahm Alessia die Rolle der Werferin. Doch bevor sie die Bälle werfen konnte, musste sie diese mit dem Mund aus schleimiger Dschungel-Schlotze fischen. Mit einer cleveren Technik – dem Weitaufreißen des Mundes – vermied sie den direkten Kontakt mit der glibberigen Masse. Der Start verlief holprig, doch nach und nach fanden die beiden ihren Rhythmus. Timur kippte mehrmals mitsamt Becher um, doch Alessia half ihm immer wieder auf die Beine. Mit zunehmender Treffsicherheit warfen sie insgesamt 17 Bälle in den Becher und erspielten sich drei Schlüssel für die Schatztruhe. Das Glück war auf ihrer Seite: Direkt der erste Schlüssel passte und sie konnten die begehrte Truhe ins Camp bringen. Und die Strapazen hatten sich gelohnt, die Stars beantworteten die Frage richtig – und wurden mit heiß ersehnten Chipstüten belohnt. Die Freude und der Genuss waren riesig!

Frage in der Schatztruhe:

Wie viele Flächen hat ein gewöhnlicher Spielwürfel?

  1. A) 9
  2. B) 6 (richtig)



Fake-Vorwürfe von Maurice an Timur

Maurice lagt nachdenklich auf dem Boden. Timur ging zu dem Löwen und wollte sein Mindset ändern: “Ich wollte dir mal was erzählen: Du weißt doch die Diagnose von meiner Tochter damals. Als sie kam, waren wir auch richtig am Ende und wussten nicht mehr weiter als Familie. Dann haben wir uns gesagt: ‘Wir können den Kopf nicht hängen lassen. Wir müssen weiterkämpfen.’ Wir haben 24/7 gekämpft und sie kann jetzt sehen…” “Bruder, das ist was anderes”, unterbrach Maurice ihn. “Das ist gar nichts dagegen” und meinte damit das “vielleicht” vom Vorabend. Im Dschungeltelefon regte er sich dann aber auf: “Du kannst doch nicht diese Story mit ‘nem möglichen Rauswurf vergleichen – das geht doch gar nicht. Ist doch normal, dass ich ein bisschen traurig bin. Ich weiß nicht, wen er da in Szene setzen wollte. Wollte er sich da in Szene stellen, wie tapfer er war, wie die Familie alles geschafft hat? Bruder, dat is’ wat ganz anderes.” Sie seien doch hier auch Familie, meinte Timur zu ihm, doch der 26-Jährige insistierte: “Hier wird nicht mal ‘ne Whatsapp-Gruppe zustande kommen. Da kannste doch nicht von Familie sprechen.” Am Wasserfall machte er seinem Unmut bei Jörg noch einmal so richtig Luft: “Ich hasse das immer, wenn der zu mir kommt und mir was erzählen will. ‘Kämpf für den’ und so – halt doch die Klappe, ich weiß doch, was ich mache. Um sich nur selbst zu profilieren. Ich hasse das wie die Pest. Dann erzählt er seine Story von seinem Leben und projiziert auf meine Story. Aber Jörg, du siehst, das die weiterkommen. Diese gefakte Scheiße. Du kannst keinem trauen, du wirst die wahren Gesichter sehen, wenn die Show vorbei ist. Es nervt so sehr.” “Dusch’ dir den Mist weg”, empfahl der Sportkommentator. Gesagt, getan!

 

 

Verwendete Quellen: Pressetext RTL

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