Rund ein Jahr nach dem Tod von Eberhard Hertel erschien nun sein erstes und zugleich letztes Hörspiel-Projekt: “Ella – Eine Vogtlandsaga”. Gemeinsam mit seiner Tochter Stefanie Hertel ist er darin zu hören. Eine wunderschöne Erinnerung an ihn… vorallem für Stefanie. Im exklusiven Interview mit schlagerpuls.com verriet sie, wie es für ihn war, erstmals als Sprecher aktiv zu sein und wie es überhaupt zu ihrem Mitwirken kam! Ihre Worte über Eberhard gehen zu Herzen!
Schlagerpuls.com: Stefanie, dein Papa ist im Hörspiel “Ella – Eine Vogtland Saga” noch einmal zu hören sein. Wie ist das für dich?
Stefanie Hertel: “Es ist sehr schön, durch seine Stimme an diese gemeinsame Zeit erinnert zu werden. Papa hatte richtig viel Spaß, das hört man auch. Bei diesen Studio-Aufnahmen konnte er erstmals auch als Sprecher sein schauspielerisches Talent ausprobieren und das hat das mit richtig großer Freude gemacht. Auch ein Lied hat er extra für ‘Ella’ aufgenommen. Außerdem liebte er sein Vogtland so sehr.”
Schlagerpuls.com: Wie kam es überhaupt zu dem Projekt bzw eurem Mitwirken?
Stefanie Hertel: “Ich wurde angefragt, ob ich Lust hätte, der Ella in der Vogtlandsaga meine Stimme zu leihen. Ich fand das spannend, mir gefällt die Story. Deshalb habe ich zugesagt.”
Schlagerpuls.com: Was hat dich an dem Projekt interessiert?
Stefanie Hertel: “Dass es über meine Heimat, das Vogtland eine solch schöne Geschichte mit wahren geschichtlichen Hintergründen gibt, unterstütze ich gern. Unser Vogtland ist ja so traditionsreich und es gibt tolle Lieder und einen herrlichen Dialekt, mit dem auch ich aufgewachsen bin.”
Insgesamt gibt es 10 Folgen, alle drei Wochen erscheint eine neue Folge. Zu Streamen auf Spotify, Amazon Music & Co.!
Seht Euch HIER den offiziellen Trailer zum Hörspiel an!