Rosa Haare und ein buntes Hawaii-Hemd – Newcomer Simon Aloha fällt sofort auf. Und sorgt mit der VÖ seines ersten Songs “Vanessa Mai” direkt für noch mehr Aufsehen. Der Partyschlager-/Ballermann-Newcomer hat seinen Debüt-Song doch glatt nach der bekannten Popschlager-Sängerin benannt. Was steckt dahinter? Und wie kommt es, dass ein Yogalehrer jetzt den Ballermann entern will? Das wollten wir unbedingt mal wissen… und nahmen direkt Kontakt zu Simon Aloha auf… der uns mehr über sich verriet! So viel sei schonmal gesagt: Mit “Vanessa Mai” hat er ein echtes Brett am Start…
Simon Aloha: Überlegung eines eigenen Songs existierte schon länger
Ein Yogalehrer will den Ballermann entern! Das klingt kurios, ist aber nur logisch, wenn man mehr über Simon Aloha weiß. So verriet er uns im exklusiven Interview, dass er schon seit eh und je die verschiedensten Musikrichtungen hört… aber wenn er gute Laune will, dann gab es schon seit Jahren nur eine Option: Partyschlager oder Ballermann-Hits! “Ich finde das einfach total cool und bringt mich sofort in gute Stimmung”, sagt Simon, der den Gedanken, selbst auch mal einen eigenen Song zu veröffentlichen, schon lange vor sich herschob.
SO kam er auf “Vanessa Mai”
Im letzten Jahr machte er dann aber Nägel mit Köpfen… und schrieb seinen ersten eigenen Titel. “Die Idee war damals gar nicht, Vanessa Mai zu nehmen. Ich brauchte einen Namen, der melodisch passt. Und irgendwie sprudelte aus mir der Name Vanessa raus. Da dachte ich, ‘Vanessa passt noch nicht ganz, da muss noch was hintendran setzen! Dann ist mir Mai in den Kopf geschossen und plötzlich kam alles zusammen”, berichtet Simon und ergänzt, dass er sich an einen befreunden Produzenten wandte…
Erste Reaktionen durch die Bank weg positiv
Als das Master dann fertig war, testete Simon Aloha beim privaten Mallorca-Urlaub mit der Familie direkt mal, wie der Song so ankommt. “Ich habe den Song einfach den Leuten auf der Playa vorgespielt. Es gab keine einzige Person, die sagte, der Titel ist nur ok.” Das bestärkte ihn… auch wenn so mancher aus seinem Umfeld erstaunt war, dass er als Yogalehrer nun allen Ernstes einen Partyschlager rausbringen will. Doch es stand schon lange auf seiner Bucketlist… und Simon zog durch! “Yoga steht auch dafür, Mut zu haben, etwas Neues zu wagen”, betont Simon uns gegenüber.
Zudem war er schon immer mit der Musik verbunden, er kann sogar mehrere Instrumente (Ukelele und Klavier) spielen… und Tanzen ebenso. Also warum nicht?! Nun hat er einiges vor – “Vanessa Mai” ist nur der Anfang. Weitere Songs sind in der Mache, auch einen ersten Auftritt beim Karneval in Littborg bei Dortmund steht schon fix im Terminkalender. Auch den Ballermann will er entern. Potential ist da… hört unbedingt mal selbst in “Vanessa Mai” rein… der ein echter Ohrwurm ist… und mächtig Spaß macht!