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Roy Black: Sohn Torsten Höllerich erinnert als Influencer an seinen Vater – doch was steckt wirklich dahinter?

Hat der Sohn des Stars Geldsorgen?

© MCP

Schlagerlegende Roy Black, der auf tragische Weise am 09.10.1991 viel zu früh verstarb, ist bis heute unvergessen. Seine Lieder leben weiter. Nun will Sohn Torsten Höllerich an seinen berühmten Vater gedenken… als Influencer mit persönlichen Fotos und Anekdoten. Doch was steckt wirklich dahinter? Und was macht Torsten Höllerich eigentlich heute genau?



Roy Blacks Sohn versucht sich als Influencer

Mitte Februar tauchte wie aus dem Nichts ein Instagram-Kanal und eine Facebook-Seite von Roy Blacks Sohn Torsten Höllerich auf. Gleich zu Beginn stellte er in einem Video klar, dass er es selbst sei… kein KI-Fake oder ähnliches. Seitdem postet er täglich Videos, in denen er Anekdoten von seinem berühmten Vater erzählt oder auch private Erinnerungen anhand von Fotos teilt. Seine Intuition nach eigener Aussage: Die Erinnerungen seines Vaters zurückzuholen.

Torsten Höllerich bietet Roy Black Fans teuren Livechat an

Im Grunde eine sehr schöne Idee für die noch immer zahlreichen Fans von Roy Black. Doch kürzlich erhielt Torsten Höllerichs selbsternanntes Projekt einen faden Beigeschmack: Er bietet den Fans seines Vaters einen Livechat via Zoom an, in dem diese mit ihm eine Stunde lang über seinen Vater sprechen können… dafür verlangt er jedoch einen Beitrag von 300 Euro! Dieser soll über Western Union auf ein Konto in Kolumbien überwiesen werden. Wie schlagerpuls.com erfuhr, stößt das vielen Fans sauer auf. Die Frage ist: Warum sollen die Fans eine derart große Summe zahlen?

Höllerichs Begründung: Er erhält mittlerweile so viele Nachrichten, dass er sie nicht mehr alle lesen und beantworten könne, die Idee eines Livechats lieferte ihm ein lieber Fan. Mit dem kostenpflichtigen Dienst würde man seine Seite unterstützen… „das ganze Projekt, was jetzt am laufen ist“.

Torsten Höllerich: Will er jetzt SO sein Geld verdienen?

Doch was steckt wirklich dahinter? Braucht Torsten Höllerich dringend das Geld? Das Erbe habe er laut einem Bericht von „Neue Post“ jedenfalls verprasst. 2023 verriet er dort offen: „Ich bin pleite. Ich habe einen Kredit bei der Bank, Minus auf dem Konto und meine Kreditkarte ist komplett ausgereizt.“ Doch wo ist das Geld hin? Mit dem Erbe habe er Jahre später ein Restaurant auf Ibiza eröffnet, dass er mit Verlust wieder verkaufen musste. Danach zog es ihn aus Liebe nach Kolumbien. Dort habe er in Grundstücke und Immobilien investiert, einen Schönheitssalon mit seiner Ex-Frau geführt, in eine Autovermietung investiert (die er dann eine Zeit lang führte) und „am Schluss“ fungierte er als Dolmetscher, verrät Torsten Höllerich seinen Followern auf seiner Social Media und ergänzt dabei: „Mittlerweile widme ich mich hunderprozentig dieser Seite, was mir wahnsinnig viel Spaß macht.“

Wie groß sind die finanziellen Probleme von Roy Blacks Sohn Torsten Höllerich?

Nach aktuellem Stand soll Höllerich noch in Kolumbien leben, „BILD“ berichtete vergangenen Jahres, dass er nach zwei gescheiterten Ehen nun mit der Kindergärtnerin seines Sohnes Dominique (aus erster Ehe) zusammen sei. Er selbst verriet mehreren Medien dabei immer wieder offen, dass er finanzielle Probleme habe. So sagte er gegenüber „Neue Post“: „Ich lebe wirklich von der Hand in den Mund und muss mir öfter Geld von Freunden leihen.“ Sozialhilfe gäbe es in Kolumbien nicht. „Es würde mir besser gehen, wenn ich in Deutschland leben würden, soviel ist klar.“ Aber dafür müsste er dann seinen kleinen Sohn zurücklassen. „Das will ich auf keinen Fall. Dann lebe ich lieber in Armut.“ Will er nun auf einen grünen Zweig kommen… als Influencer durch die Berühmtheit seines Vaters Gerhard Höllerich, der als Roy Black zur Musiklegende wurde? Hinterfragt werden darf dies in jedem Fall.

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Kevin Drewes

Als der rasende Reporter (so der Name, der mich in der ganzen Branche bekannt machte) setze ich seit 2018 für verschiedene Medien, die davon sehr profitierten, meine Expertise ein. Zum Sommer 2023 wagte ich dann den nächsten großen Schritt und gründete mit meiner Lebensgefährtin eine eigene Firma, die Puls-Medienportale UG – und so eben auch das dazugehörige Fachportal www.schlagerpuls.com.

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