Wie kürzlich bekannt wurde, singt Beatrice Egli bei der Eröffnung der Frauen-Fußball EM, die in der Schweiz stattfindet und heute (02.07.25) startet, die Nationalhymne des Gastgeber-Landes. Das passt perfekt… eben da sie Schweizer ist und Beatrice sich immer wieder sehr stark für Female Empowerment einsetzt.
Das machte sie nun auch in einem Interview deutlich: “Diese Fussball-EM ist meiner Meinung nach nicht nur sportlich ein wichtiges Ereignis, sondern auch gesellschaftlich. Das Turnier ist ein Zeichen für die Gleichberechtigung der Frauen”. Dabei sprach die Schlagersängerin auch darüber, wie es zu dieser Ehre – die Nationalhyme der Schweiz singen zu dürfen – kam!
Beatrice Egli verzichtet auf ihre Gage
“Ich habe sofort zugesagt und verzichte dabei auch auf eine Gage. Das ist für mich Ehrensache”, betont Beatrice Egli im Interview mit “Blick”. Angst vor einem Textpatzer habe sie dabei nicht: “Natürlich ist ein gewisser Druck da. Aber ich bin sattelfest und fühle mich sicher. Unsere Schweizer Nationalhymne gehört für mich als Schweizer Sängerin zum Standardrepertoire.” Wie oft sie das das Lied probte, könne sie nicht sagen. “Es waren intensive Vorbereitungen. Und als ich am Montag zum ersten Mal bei der Probe im St. Jakob-Park mit den 150 Frauen auf dem Spielfeld stand, hatte ich Gänsehaut. Ich war mir sicher: Das am Mittwoch wird ein magischer Moment.”
Beatrice Egli: Das ist ihr Wunsch-Finale
Da sind wir uns auch ganz sicher, denn Beatrice ist ein Vollprofi! Sie selbst werde die EM nach dem Auftritt natürlich auch – sofern es ihr Kalender erlaubt – weiterhin verfolgen, sagt sie gegenüber dem Blatt. Beim Spiel Deutschland gegen Dänemark am 08.07.25 sei sie live in Basel im Stadion. “Mein Sommermärchentraum wäre ein Final zwischen der Schweiz und Deutschland. Ich drücke diesen beiden Nationen ganz fest die Daumen”, sagt die herzliche Sängerin. Das wäre wahrlich ein Traum, wir sind gespannt!
