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“AlpenRebellen” feiern beim “Wenn die Musi spielt” Sommer Open Air ihr großes Comeback! Wie es dazu kam!

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Hier erfahrt ihr mehr!

© Günter Schatzer

Zwischen dem letzten TV-Auftritt der „AlpenRebellen“ beim MusiOpen Air am 20. Juli 2013 und dem Comeback beim „Wenn die Musi spielt –Sommer Open Air“ am 14. Juni 2025 liegen exakt 4.338 Tage. Das Sensationscomeback der Erfolgstruppe gewinnt an Bedeutung, da mit einer Ausnahme die Originalbesetzung der „Alpenrebellen“(„Die Leut am Land“, „Rock mi“, „Steirerbluatis koa Himbeersaft“…) an den Start geht!



Der Weg ist das Ziel: Neue Titel aufnehmen, viele Live-Shows spielen und es wieder richtig krachen lassen, so der Plan der sieben voll motivierten Künstler. Im Jahr 1993 kamen in der Obersteiermark exzellente Musiker unterschiedlicher Genres im obersteirischen Eisenerz auf die Idee, eine Rockband und eine Oberkrainergruppe zu fusionieren. Das war neu. Dieser rabiate Mix aus Lederhose und Lederjacke war Grundlage des Erfolges der AlpenRebellen. Die Branchen-“Experten“ („viel zu laut“ –„viel zu wild“) hatten sich geirrt. In die gut gekleidete und schön frisierte Schlager-und Volksmusikbranche brachen die AlpenRebellen herein wie ein Naturereignis. Ungebremst, ungefiltert und völlig ohne Respekt.

Crossover auf Steirisch

Das musikalische Layout, Elemente von Rockmusik, Oberkrainer-Sound und Einflüssen aus der traditionellen Volksmusik zu verbinden, traf voll den Geschmacksnerv und den Geist der Zeit. Schon im ersten Jahr ihres Bestehens eroberten die AlpenRebellen mit „Die Leut ́ am Land“ den dritten Platz beim Grand Prix der Volksmusik in Zürich. Danach ging die Post so richtig ab.



Die energiegeladenen Live-Auftritte der Band waren in aller Munde, Titel wie „Ho-la-di-je-i-di“, „Rock mi“ _oder „Steirerbluat is koa Himbeersaft“ ergaben das typische „AlpenRebellen“-Hitfeuerwerk. Es folgten hunderte Gastspiele in Österreich, Deutschland, Schweiz, Südtirol, Kanada, Südafrika, Belgien und Holland. 11 Alben zwischen 1993 und 2013 brachten drei Goldene in Österreich und 1x Gold in Deutschland.

Spektakuläres Comeback

Das spektakuläre Comeback 2025 ist einer Studioeröffnung zu verdanken. Nach über 20jähriger Studiotätigkeit haben die „rebellischen Zwillinge“ Kurt und Christian Kaindlbauer 2024 ihr Tonstudio nach achtmonatiger Bauzeit zurück in ihre Heimatstadt Eisenerz verlegt. Bei der Neueröffnung waren neben zahlreichen Gästen auch die Musiker der „AlpenRebellen“ geladen und nahezu vollständig vertreten. Spät am Abend begann irgendwer zu singen, bald klemperte eine Gitarre dazu und irgendwann spielte die ganze Band. Der Spaß war riesig, Die musikalische Chemie war sofort wieder da und die Idee, wieder miteinander zu spielen, war geboren.



„Stärker, lauter und ehrlicher denn je

“Für das „Comeback des Jahres“ (Sepp Adlmann, AdlmannPromotion) gibt es Pläne und klare Ziele: „Mit alten Klassikern, neuen Liedern und der Mission, die Bühne wieder zum Beben zu bringen sind die ,AlpenRebellen ́ zurück: Stärker, lauter und ehrlicher denn je –weil ́s Zeit is, weil`s sein muss, weil ́s kracht!“ „Steirerbluat is koa Himbeersaft“ -dieser markante Songtitel der AlpenRebellen wurde in der Literatur (Springer.com) bei Reinhard P. Gruber sogar als prägnantes Beispiel für österreichische Sprach-und Identitätskultur zitiert.

Die Urgesteine des VolksRocktreten in einer Besetzung an, die bis auf eine Ausnahme der ursprünglichen Originalbesetzung entspricht: Willibald „Witsch“ Taxacher (Gesang), Armand „Amsch“ Beran (Gitarre), Manfred „Mondo“ Priversek (Schlagzeug), Christian „Chris“ Kaindlbauer (E-Gitarre), Kurt „Kurt“ Kaindlbauer (Bass), Manfred „Manni“ Mulej (Trompete, Keyboards). Neu in der Comeback-Besetzung ist der Weststeirer Alfred „Fredy“ Prasch (Akkordeon).

 

Verwendete Quellen: Pressemitteilung Adlmann Promotion

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