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Tim Peters kann immer auf seinen Vater zählen – jetzt widmete er ihm ein Lied!

Tim Peters auf "Krass!"-Tour: Die schönsten Fotos vom Auftakt in Hamburg

Berührend!

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© Kevin Drewes / Schlagerpuls

Genau wie sein Vater, der lange mit dem unvergessenen Roy Black durch die Lande reiste, schlug Tim Peters den Weg in die Musik ein… ist inzwischen längst einer der gefragtesten Produzenten und Songwriter… und auch als Solosänger rockt er jede Bühne. Nun widmete er seinem Vater auf dem Debüt-Album “Krass” mit “Papa ein berührendes Lied. Gegenüber schlagerpuls.com verrät Tim, wie es dazu kam und warum sein Vater der größte Kritiker als auch zugleich Supporter ist!



Schlagerpuls.com: Mit “Papa” hast du deinem Vater ein Lied gewidmet. Wie kam es dazu?

Tim Peters: “Mein Papa ist damals 70 Jahre alt geworden und da habe ich ihm ein Lied geschrieben, das wir jetzt mit auf die Platte genommen haben. Ein Lied, nur für ihn.”

Schlagerpuls.com: Was machst oder hast du früher mit ihm am liebsten gemacht – tatsächlich auch so oft “Der König der Löwen” geschaut, wie du es in dem Lied besingst?

Tim Peters: “Wir waren damals wirklich zehnmal in ‚Der König der Löwen‘, das erzählt er mir auch heute noch, dass ich den sehen wollte, bis der nicht mehr im Kino lief. Heute noch ist es so, dass er mein größter Kritiker ist – aber immer konstruktiv und mir auch immer Tipps gibt. Gerade auch geschäftlicher Natur oder wenn ich irgendwie nicht weiterweiß… in der Karriere gibt es ja auch Höhen und Tiefen. Ich spreche meistens zuerst mit ihm.”



Schlagerpuls.com: Er ist es auch, der die Songs dann mit als Erstes hört?

Tim Peters: “Ja – und natürlich ist so ein Song wie ‚Ahoi Brause‘ dann nichts für ihn, das sagt er mir dann auch so. Das kann ich aber auch verstehen, denn er ist jetzt Mitte 70. Das ist ja auch nicht für seine Altersgruppe bestimmt. Aber mein Papa ist immer ein Supporter.”

Schlagerpuls.com: Bist du auch ein Stück weit wegen ihm Musiker geworden? Wärst du es auch geworden, wenn er nicht aus der Musik gekommen wäre?

Tim Peters: “Mit einhundert Prozent ja. Mein Vater und auch meine Mutter hatten immer vollstes Verständnis dafür, dass ich das auch machen möchte und haben mich auch am Anfang, als ich noch gar nicht davon leben konnte, unterstützt.”

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