Der Gute-Laune-Sommer 2025 hat seinen Soundtrack: Ross Antony veröffentlicht sein neues Album „100 Jahre Gute Laune“ am 04. Juli ++ Auch als erweiterte Fanbox-Edition erhältlich ++ Inklusive der Singles „Sugar“, „Halt mich fest“, „Nah Neh Nah“ …
Seit über 10 Jahren der ultimative Hit- und Happiness-Garant in der deutschen Popschlagerlandschaft, setzt Ross Antony für den Sommer 2025 auf #GuteLaunePur: „100 Jahre Gute Laune“ heißt sein neues Album, das der gebürtige Brite am 04. Juli via TELAMO veröffentlichen wird. Wie unfassbar ausgelassen und euphorisch das klingt, hatte Ross unter anderem bereits mit Singlevorboten wie „Sugar“, „Halt mich fest“ und „Nah Neh Nah“ angedeutet…
Glücksgefühle, vertonten Freudentaumel und emotionale Höhenflüge gab es in jeder Ära – womit wir auch schon beim groß angelegten Gute-Laune-Konzept dieses Longplayers wären: „100 Jahre Gute Laune“ vereint tatsächlich Songs aus dem ganzen letzten Jahrhundert, die eine Sache gemeinsam haben – zeitlose und maximal ansteckende Feelgood-Vibes. Während Ross sämtliche Coversongs auf Deutsch präsentiert, hat er obendrein noch zwei brandneue Titel aufgenommen. Vorbestellungen des Albums, das ab dem 04. Juli auch als „knallbunte“ und massiv erweiterte Fanbox-Edition erhältlich sein wird, sind bereits möglich.
Es ist seine klangliche Enzyklopädie der Feelgood-Hits, die ultimative Party-Kollektion, eine Art AudioHandbuch der Ausgelassenheit und ein Jahrhundert-Standardwerk, das dennoch ganz klar im Hier und Jetzt verwurzelt ist: „100 Jahre Gute Laune“ ist eine Zeitreise, die Ross und seinen Producer Hens Hensen in unterschiedlichste Ecken der Musikgeschichte führt. Nachdem er erste Vorboten wie „Halt mich fest“ schon in großen TV-Shows (u.a. „Beatrice Egli Show“) präsentieren konnte, beginnt der komplette Glücksrausch im aktuellen Jahrzehnt – mit zwei brandneuen Kompositionen. „Wir alle suchen Liebe – am besten für ein Leben lang“, stellt Ross gleich in den ersten Takten des Albums fest und verschnürt zeitgenössische Dance-Beats, explosive Y2K-Vibes und ganz viel Sog in Richtung Dancefloor für den Eröffnungstitel „Überall ist Liebe“. Sie macht alles bunter, wärmt bei Tag, wirbelt nachts auch mal alles durcheinander: Die Liebe als treibende Glückskraft identifizieren Ross und sein Kreativteam (hier neben Mr. Hensen auch Tobias Reitz) und tanzen dazu, als würde niemand zuschauen. Beim zweiten brandneuen Titel sind es ebenfalls diese Magnetkräfte, die alles in Bewegung setzen, „wenn du mich berührst“.
Konkretes Liebesglück als Heilmittel gegen Alltagsgrau und Antriebslosigkeit, das belegt „So wie du“, dessen unmissverständliches Arrangement dank hohem Tempo, Streichern und Vibes aus der Disco-Ära sofort ins Blut geht – „… wie im Rausch, so intensiv“! Nach dem ultrazeitgenössischen Einstieg macht Ross gleich mal einen lässigen Satz in die aktuell so angesagten Nineties, denn „hier steigt heut Nacht ’ne Riesenparty/diese Nacht wird einzigartig!“ Anknüpfend an das monatelange Jazz- und Latin-Fieber, das Vaya Con Dios Anfang der 1990er in ganz Europa ausgelöst haben, eröffnet er die Zeitreise mit dem exotischen Singlevorboten „Nah Neh Nah“ – und schon hier ist die Luft „so heiß wie Feuer“. Noch omnipräsenter war damals nur Chers Rekordhit „Believe“, dessen tanzbares Trennungsthema er zu „Leider lieb ich dich immer noch“ verwandelt – so klingt eine der größten Dance-Pop-Hymnen der Neunziger, wenn Ross Antony klanglich die Uhr um drei Jahrzehnte vorstellt!
Wortlose Gesänge sind immer noch am besten dazu geeignet, um Menschenmassen zusammenzuschweißen – weshalb auch Opus’ „Live is Life“ (1984) hier nicht fehlen darf: „Eins, wir sind eins!“, setzt Ross auf Gemeinsinn und Zusammenhalt, träumt von einer Welt ohne Grenzen und
emotionale Barrieren, in der „Frieden, Glück und Spaß“ genauso umwerfend klingen wie die Hook des Opus-Klassikers. Pünktlich zum Album-Release wird Ross noch eine andere Achtziger-Hitsingle auf seine Art präsentieren, wenn er „Walking On Sunshine“ von Katrina and the Waves zum ultrazuversichtlichen „Und der Tag wird gut“ macht: „Mein Morgen beginnt mit Gefluche“, heißt es da zwar eingangs noch, doch selbst fehlende Badezimmerutensilien, eine zerfledderte Zeitung und zu wenig Wasserdruck können diesen Bombentag nicht aufhalten, zu dessen Soundtrack man unmöglich stillsitzen kann.
Die Vorab-Single „Halt mich fest“, seine Interpretation des 1980er Welthits „Take on me“ von a-ha, sollte Ross schon im Frühsommer in der „Beatrice Egli Show“ live präsentieren. Gespickt mit ikonischen Synthies und elektrisierenden Sounds, die klar ans Eighties-Original angelehnt sind, klingt das Fundament in diesem Fall zeitlos und zeitgenössisch zugleich – 1985 meets 2025. Ansonsten eher der Weinkenner, setzt Ross für sein Geburtsjahrzehnt, die 1970er, auf Hot Chocolate – die für „Du sexy Ding“ („You Sexy Thing“) damals jamaikanische Roots, R&B und Pop verschnürten: „Wer dich so sieht, ist plötzlich so happy“, bringt den Spirit (und den Sex-Appeal) schon sehr gut auf den Punkt. Klanglich sehr viel satter als das Original, geht der Offbeat-Schwung direkt in die Hüften, was auch für das lässige Update zu Nana Mouskouris „Guten Morgen Sonnenschein“ (1977) zutrifft, die selbst kurz vor ihrem 90. noch mal eine Goldauszeichnung fürs Original abräumen sollte. Aus den
Sechzigern stammt schließlich Ross’ Auftakt-Single, für die er sich bei der fiktiven Band The Archies bedienen sollte: „Sugar, … hmm, Honey, Honey“ – diese zuckersüßen Kosenamen sorgen seit über einem halben Jahrhundert für karibischen Schwung und exotische Vibes auf den Playlisten – wobei auch das deutsche „Sugar, Sugar“ (von Marion) schon 1969 durch die Decke ging. „Alles, alles schenk ich dir!“
In den letzten Monaten der 1950er Jahre nahm Sam Cooke sein legendäres „Wonderful World“ auf, wobei die Rechnerei und alles andere, was höchstens Streber ersehnenswert finden könnten, hier nun auch auf Deutsch ausgeklammert wird: „Weiß nicht viel“ klingt, als hätte Ross die Zeit um rund 65 Jahre zurückgedreht und sich vor allem auf das konzentriert, was zählt (eine Umarmung). Arm im Arm am Mikrofon bricht er denn auch auf in die Vierziger, um gemeinsam mit seinem Mann Paul Reeves „ein Wunder gescheh’n“ zu lassen – Zarah Leanders „Ich weiß es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ meets Dancefloor-Sounds aus dem Sommer 2025!
Aus dem Dreißiger-Hit „You Are My Sunshine“, den schon Bing Crosby, Doris Day oder auch Nat King Cole einsingen sollten, wird bei Ross schließlich „My Sunny Sunshine“: „Ich möchte der Mann sein, der deine Träume von Glück erfüllt“, verspricht er und macht nach diesem Country-Evergreen das ganze Zentenarium voll: „Manchmal sing ich im Auto und meist auch im Bad“ – so die deutschen Lyrics von „Singin’ In The Rain“ (hier: „Ich singe jeden Tag“), das allein 1929 in drei Versionen die US-Charts überrollte. Ganz ohne Regenwolken, klang der Broadway- und Filmhit wohl noch nie so rasant und partytauglich wie hier. Für die 2010er, die er eingangs übersprungen hat, taucht Ross ganz zum Schluss noch mal in die Anfangsjahre seiner Popschlager-Ära ein – und verschnürt die frühen Hits „Goldene Pferde“ (2014), „Kettenkarussell“ (2013) und „Das alles sind wir“ (2016) zu einem gutgelaunten Medley.
Ob als Moderator oder auf der Musical-Bühne, im TV, auf der Kinoleinwand oder als charmanter Popschlager-Neudenker: Ross Antony ist das, was man einen echten Entertainment-Allrounder nennt. Dauergast im deutschen TV, moderiert er mehrere eigene Shows, begeistert das Publikum auf den größten Live-Bühnen im deutschsprachigen Raum, und auch in den Albumcharts konnte er zuletzt regelmäßig die Top-10 in Deutschland aufmischen. Den Grundstein dafür legte er schon vor der Jahrtausendwende, als der junge Mr. Antony aus dem englischen Bridgnorth im Jahr 1995 seine Gesangs- und Tanzausbildung abschloss. Nachdem er wenig später zunächst mit Bro’Sis extrem erfolgreich war, konzentrierte Ross Antony sich danach verstärkt auf seine TV-Karriere, um 2013 mit „Meine neue Liebe“ seine Liebe zum Schlager in den Mittelpunkt des Schaffens zu stellen – was ihm seither nicht nur unzählige Shows und Chartplatzierungen bescheren sollte, sondern auch eine ganze Reihe von Awards, u.a. die Goldene Henne 2018 („Entertainer des Jahres“) und wichtigen Publikumspreisen. Nachdem er das letzte Jahrzehnt mit den Top-10-Erfolgen von „Aber bitte mit Schlager“ und „Schlager lügen nicht“ besiegelt hatte, konnte er zuletzt wiederum die Top-10 mit den Vorgängeralben „Willkommen im Club“ (2021; Platz 3) und „100% Ross“ aufmischen (2023; Platz 8). Sein kommendes Album „100 Jahre Gute Laune“ kündigte er zuletzt mit den Singles „Sugar“, „Halt mich fest“ und „Nah Neh Nah“ an.
Den Release zelebrieren und zu der gutgelaunten Jahrhundertessenz tanzen kann man immer und überall – am besten jedoch im Rahmen der „Crazy Summer“-Events, die Ross und Paul schon ab dem 02. Juli im Europa-Park abhalten: kleine Live-Shows + Autogrammstunde inklusive! Zuvor schon bei den größten TV-Shows zu Gast, beginnt die Gute-Laune-Saison offiziell am 04. Juli!